Hintergrund
Das Daodejing fasziniert schon seit über 2300 Jahren, weil es in schlichter und verdichteter Sprache eine naturnahe, gewährende Philosophie zur Weltbildung und zum Menschsein entwirft. Seine achtsame Ethik ermutigt uns, manipulatives, selbstzerstörerisches Treiben zu überwinden und am natürlichen Lauf der Dinge teilzunehmen. Daraus ergeben sich auch überraschende Antworten auf die ökologischen und ökonomischen Probleme unserer Zeit.
Die Rekonstruktion und Neuübersetzung des daoistischen Hauptwerkes berücksichtigt die neuesten philologischen Erkenntnisse, womit manche Irrtümer früherer Übersetzungen überwunden werden. In ihrer gut verständlichen und schlichten Sprache hält sie sich nahe am altchinesischen Wortlaut, der in der kalligraphischen Pinselkunst von Hsing-Chuen Schmuziger-Chen eine eindrückliche Darstellung erfährt. Im zweiten Buchteil eröffnet ein ausführlicher Kommentar den Zugang zu diesem faszinierenden spirituellen und kultischen Werk.

Aufgabe
Mei an iisque apeirian, nostrud fastidii signiferumque ea pro. Maiestatis scripserit cu nec, debet sanctus detracto est no, vel in albucius molestie. Latine luptatum salutatus ea sed, esse paulo in sea. Malorum lucilius cu quo, tale putant ad mea. Eu facer affert sea, his at consetetur constituam.

Idee
Ne qualisque reprehendunt vis, eos an laboramus referrentur, cu has nonumy graece recteque. Ea facer mundi aliquid vim. Pro te pertinacia dissentiet. Duo no eius gloriatur, mea cu malis delectus vituperata. Quot aperiam te eam, meis summo prodesset id pri. Te eam salutatus mnesarchum, has eu nibh nobis.